Huhu
jaaa, Ihr seht ganz recht, - auch der HIGGINS ist noch im Club, wenn auch leider beinahe nicht mehr aktiv. Das soll aber ja nicht bedeuten, da� ich nicht Eure Gedanken und Meinungen mitverfolge, - da� es mich nicht nach nahezu jeder NoCover- Ausgabe f�rmlich in den Fingern juckt, um mich an diversen Diskussionen zu beteiligen, oder mal wieder einen Artikel zu bringen, um die NoCover aktiv mitzugestalten. Nun, wer mich kennt, wei� was mir hierzu am meisten fehlt, - es ist die freie Zeit daf�r. Jetzt jucken die Finger schon wieder und ein paar Minuten Zeit m�chte ich mir jetzt einfach nehmen. Ausschlaggebend sind Eure berechtigten Zweifel und Gedanken an eine weitere Amigazukunft. Gibt es sie ? Oder ist sie bereits l�ngst angebrochen, ohne von uns bemerkt zu werden ? Oder kommt man um einen Systemwechsel wirklich nicht mehr herum ?
Nun bin und war ich immer ein Mensch, der ringsherum immer auf andere Teller geschaut hat. Ein teures Hobby, - das kann ich Euch fl�stern. Bei mir l�uft ein kleines Netzwerk, indem bislang zwei und bei Bedarf mal drei PCs angeschlossen sind. Insgesammt habe ich viele verschiedene Plattformen mit den unterschiedlichsten Systemen darauf. Ob nun Commodores Oldies, wie C64, C128D, oder auch meine Amigasammlung, darunter ein vollst�ndiges CDTV-Ger�t, demn�chst ein CD32, ein A500, ein A600, mein Hauptrechner ein A1300Ti, theoretisch auch noch einen AtariST, einen 286er Laptop, ein 386er Notebook, zwei 386er, zwei K6 200MHz-Rechner, einen Pentium90 und wer wei� schon so genau, ob ich nicht npch einen vergessen habe. Auch das Macintosh-System ist mir nicht unbekannt und ich versp�re etwa alle Vierteljahr, mir auch noch eine komplette Mac-Anlage zuzulegen. Das letztendlich auch noch alles bis zum abwinken aufger�stet wurde mit zig GigaBytes Festplattenkapazit�ten, 2 CD-Wechslern, an die 25 CD- ROM-Laufwerke (7 St�ck davon allein im A1300 !). Und genauso geht mein unsinnige Sammelleidenschaft auch bei den Betriebssystemen weiter .... GEOS, GEOS128, tOS, pOS, AmigaOS, Linux, Linux68k, NetBSD, Xenix, MacOS7, MacOS8, BeOS, QNX, OS2 Warp, MSDOS, DRDOS, NOVELL DOS, Windows3.11, Windows95, Windows98, Windows98SE, Windows NT und sogar die Beta von Windows2000 - ein WAHNSINN, was sich da schon so alles zusammengesammelt hat. Manches davon ist nur in einer Testversion, aber das Meiste ist oder war installiert. Worauf ich eigentlich hinaus will ? - Ich meine, eigentlich fast alle g�ngigen Systeme gesehen zu haben und deren St�rken und Schw�chen erleben zu d�rfen. Tats�chlich konnte ich KEIN Betriebssystem finden, welches mich wirklich bis ins letzte Detail �berzeugen konnte. Irgendetwas nervt immer. Ob es nun fehlende Kontexmen�s im AmigaOS sind, oder allgemeine Schutzverletzungen in Windows. Eine fehlende DOS-Ebene beim MacOS, oder die immer noch unn�tig umst�ndliche und einsteigerunfreundliche Installation beim Linux. Schlechte Hardwareunterst�tzung und zu langsame Entwicklung beim BeOS, oder das Fehlen passender Software beim QNX und pOS. Ein Idealsystem w�re f�r mich wahrscheinlich ein guter Mix aus allen Systemen.
Kilian z�hlt die Vorteile eines PPC-Amigas auf, um m�glichst viele Betriebssysteme nutzen zu k�nnen. Mich h�tte wirklich sehr interessiert, welche Betriebssysteme er tats�chlich �ber seinen Amiga nutzt. Ein PPC-Linux auf dem Amiga zum laufen zu bringen braucht viel Zeit und noch mehr Nerven. Mir fehlen auf dem PPC-Amiga ENDLICH wirklich sinnvoll nutzbares MacOS und am besten noch dazu eine Intel- kompatible L�sung. Dann aber nicht nur solch halber Kram, wo man Software kauft und vor deren Installation ein Gebet sprechen mu�, ob es auch mit der Emulation l�uft ! Das soll nicht falsch verstanden werden ! Ich war und bin immer noch ein wenig GENAU derselben Meinung. W�re der Amiga eine erstklassige Multisysteml�sung, w�rde das seine Chancen drastisch verbessern. Aber dann m�ssen Fremdsysteme auvh wirklich sogut funktionieren, auf der daf�r angedachten Originalhardware ! Von halbguten L�sungen haben wir l�ngst genug zur Verf�gung. Dann k�nnte ich in der Tat mir billigste PC-Hardware g�nnen und f�r gut �ber nen Hunderter Cloantos "Amiga Forever 3" zulegen. Diese L�sung ist nicht schlecht, aber dennoch ist sie gl�cklicherweise kein guter Ersatz f�r einen echten Amiga. Genausogut oder schlecht ist die Emulation des MacOS per Shapeshifter oder Fusion auf einem Amiga.
Sieglinde rechnet mit weiblicher N�chternheit aus, ob sie ihr sauer Erspartes nicht besser in einen neuen iMac stecken sollte, als in eine ungewissere Amigazukunft. Bis vor den iMac-Zeiten w�re sie wahrscheinlich nicht ann�hernd auf diesen Gedanken gekommen, denn vor noch gar nicht allzulanger Zeit stand es um die Macintoshs erheblich schlechter, als um den Amiga. Innovation, Leistung, endlich bezahlbare Preise, Design, Image und eine gute Antisymphatie gegen�ber den MS-Fenstern brachte viele Anwender auf die neuen Macs. Das ist noch gar nicht sooo lange her. Apple war kurz vorm abdanken und erfreut sich jetzt einer wieder wachsender Anh�ngerschaft. In Zeiten roter Zahlen h�tten das damalige MacUser kaum noch zu hoffen versucht. Heute steckt der Amiga in einer rundweg aussichtslosen Position. Und dennoch, - das gesamte Computerallerlei ist gerade erst angefangen. Die Zeit ist schnellebig, - heute Verlierer, morgen schon wieder ein Gewinner. Die sehr fut angesehene Firma COREL hat es sich getraut zu sagen. "Windows war gestern - wir setzen jetzt auf LINUX !". Das Corel es damit ernst meint, merkt man nicht nur datan, da� sie s�mtliche eigene Produkte auf Linux umsetzen, - nein man geht einen Schritt weiter und bietet gleich das gesamte Betriebssystem in eigenem Paket mit an. Corel-Linux soll endlich das sein, was mir pers�nlich an Linux immer gefehlt hat, - es soll sich jetzt einsteigerfreundlich, fast schon einfacher, als Windows installieren lassen. Ich werde mir das auf alle F�lle bald mal ansehen, denn auch ich verspreche mir mittlerweile eine gute Zukunft f�r dieses System.
Und der Amiga ?
Die wichtigsten Komponenten sind modernisierbar. Es fehlt eigentlich an nichts. Prozessoren, die jedem Intel das F�rchten beibringen k�nnen, gute und schnelle Grafikkarten und sehr qualitative Soundkarten, die Billigkarten vom PC-Markt teilweise alt aussehen lassen k�nnen. Alles leider nicht so g�nstig, wie wir es uns w�nschen, aber es ist alles verf�gbar. Wir hatten vor kurzem die Situation, da� wir zwar alles Wichtige im Softwarebereich abgedeckt hatten und neue Hardware fehlte - jetzt hat sich diese Situation komplett gedreht. Die Hardware ist verf�gbar und wir fragen uns, was wir darauf laufen lassen sollten. Das k�nnte einem auf dem PC tats�chlich wohl zur Zeit nie passieren. Hard- und Software in derart gro�er Vielfalt, da� man �berhaupt keinen �berblick mehr hat. Kommt etwas wirklich gutes und Revolution�res auf den Markt, so ist es bei fehlender Werbung gut m�glich, da� man das gar nicht mitbekommt. Ich empfand beim Amiga immer die durchgehende Transparenz als Riesenvorteil und tue das auch heute noch. Kaum eine neue Hardware, die wirklich gut ist, kann unserer Aufmerksamkeit durch die Lappen gehen. Bei der Software ist das nicht anders. - Mit Transparenz meine ich aber auch den Amiga selbst. Wer sich etwas mit diesem System besch�ftigt, versteht sehr schnell, wie er funktioniert und warum er �berhaupt funktioniert. Ein AmigaOS greift dann auf eine Festplatte zu, wenn der Anwender eine Aktion direkt zuvor ausgel�st hat. Ein Windowssystem hingegen rappelt st�ndig auf der Festplatte herum und wahrscheinlich wissen in einigen F�llen die Microsoftprogrammierer selbst nicht mehr, was das OS da gerade unternimmt. Alternativen zum AmigaOS .... gibt es die ?
Diese Frage stellte ich mir k�rzlich erst wieder vor gut zwei Monaten, als ich ernsthaft in Erw�gung zog, mir einen Macintosh zuzulegen.
Sieglinde �berlegt das zur Zeit auch und ich kann Dir, liebe Sieglinde nur die Empfehlung geben, schau Dir dieses System GUT vorher an und informiere Dich, sogut es geht. Der Macintosh ist weiter vom Amiga entfernt, als Du es Dir jetzt vielleicht vorstellst. Was mich pers�nlich am meisten st�rte - es fehlt die komplette DOS- Ebene, - MacOS8 ist fast genauso labil, wie es Windows ist und wenn Du dann Fehler im System hast, ist das Problem gro�, - stimmt es, da� Disketten immer noch NUR per Software ausgeworfen werden k�nnen ? Und das bei einem labilen System ? Mich schauderts bei diesem Gedanken, - die Hardware gerade bei Aufr�stung ist beinahe genauso �rgerlich teuer, wie beim Amigasystem, - der iMac ist der perfekte DTP-Rechner und man gibt ihm NUR einen eingebauten 15"-Monitor mit auf den Weg ? Bleibt nur, einen zus�tzlichen Zweitmonitor anzuschlie�en, was gl�cklicherweise exellent vom System unterst�tzt wird. - Softwareprobleme Teil 2 ! - Software zu finden ist mit Sicherheit nicht so viel einfacher, als beim Amiga. Auch hier geht das meiste per Versand. Zudem ist die Software sehr teuer. Eine Art Aminet f�r den Mac gibt es nicht und die Suche nach einem gerade ben�tigtem PD-Tool gleicht der Nadel im Heuhaufen. MacUser geh�ren eher zur Art der Einzelg�nger, als die Amiga- und Linux-Anh�ngerschaft. Fachh�ndler um die Ecke, die bei Problemen helfen k�nnen, sind seltener, als nur selten. Sieglinde, - Du f�ngst KOMPLETT von vorn an und halst Dir unz�hlige Einschr�nkungen und wahrscheinliche Schwierigkeiten auf, NUR weil Dir die Perspektive beim Amiga fehlt ? Deinen Amiga kennst Du ! Wenn Dir ein wichtiges Tool fehlt, findest Du es im Aminet ! Wenn Du Hilfe brauchst, fragst Du Deine gro�e Amugafamilie um Rat ! Du wei�t, was es an Hardware gibt und auch die Software kennst Du ! Bist Du damit tats�chlich derart unzufrieden auf einmal, da� Du alle diese Vorteile bei einem neuen System aufgeben willst ?
Das komplette Amigasystem wird es weiterhin geben. Selbst wenn kein neuer Amiga mehr gebaut wird, - die User sind da und der Amiga wird es auch sein. Noch etliche Jahre wird das so gehen. Es wird weiterhin haupts�chlich PD-Software geben, die immer noch zu der besten PD- Software geh�rt, die es Plattform�bergreifend gibt. Wobei PD-Soft auf dem Amiga in den meisten F�llen bedeutet, da� sie erstens voll einsatzf�hig ist und zweitens in den meisten F�llen auch nichts kostet. Professionelle Officel�sungen w�rde es weiterhin wohl nicht geben, - wohl aber eine Textverarbeitung. Das ist gut verk�ufliche Standartsoftware. Geht in dieser Sparte ein Gro�er vom Markt, rutscht relativ flott ein Kleinerer in diese L�cke. Das kann man in dieser Form 1:1 vom C64 ableiten, f�r den es ebenfalls noch heute sehr gute L�sungen dieser Softwaregattung gibt, wie man es sich zu Anfangszeiten gar nicht h�tte vorstellen k�nnen.
Zur�ck zum Thema, - gibt es denn nun eine Alternative zum Amiga ? Es gibt in der Tat ein System, welches mit �hnlichen Nebenerscheinungen zur Zeit sogar sehr erfolgreich den Markt belebt. Man merkt es an wachsenden Userzahlen, - fast w�chentlich kommen neue Newsgroups im Internet zutage und auch an den Kiosken k�mmern sich immer mehr Magazine um diese Plattform. Die Oberfl�che dieser Plattform ist v�llig frei konfigurierbar. Auf jedem Monitor sieht es trotz gleichen Grundsystems immer anders aus. Der PD-Softwarepool ist wahrscheinlich der Gr��te �berhaupt. Professionelle Software ist gratis oder zumindest sehr g�nstig zu bekommen. Die Userschaft diesen Systems h�lt zusammen, wie Pech und Schwefel, - man kennt sich und hilft sich gegenseitig. Na ? - Kommt Euch das alles bekannt vor ? Ich schreibe nicht �ber unser geliebtes Amigasystem aus besseren Zeiten, - die Rede ist von Linux. Bislang hatte es nur einen gewaltigen Nachteil, es war derart einsteigerunfreundlich, da� man bereits am Anfang der Installation schnell scheiterte, was sich �ber die gesamte Konfiguration des Systems hinweg zog. Aber Linux hat weitere Vorteile, - es l�uft auf der billigsten Hardware und es l�uft auf JEDER Plattform. Dabei ben�tigt es nicht einmal die modernsten Ressourcen. Prinzipiell spricht nichts dagegen, sich einen billigen GebrauchtPC hinzuzukaufen. Die kleinsten Pentium-Rechner reichen eigentlich schon locker. Etwa 350,- DM zuz�glich nicht mal einem Hunderter und man hat einen kompletten Rechner mit Monitor auf dem Tisch stehen, der mit Linux ausgestattet ist. Und "angeblich" soll das nagelneue Corel-Linux endlich das Problem der komplizierten Installation und Einrichtung dieses Systems beiseite geschafft haben. Jede Errungenschaft moderner Betriebssysteme ist bereits integriert, - vom Multitaskingsystem �ber das Multiusersystem bis zum Multiprozessorsystem, - es fehlt nichts. Der Softwaremarkt w�chst und w�chentlich kommen auch von kommerziellen Unternehmen Spiele und Anwendungsprogramme hinzu.
Eine echte Alternative zum Amiga ist das jedoch immer noch nicht, denn zum System "Amiga" geh�rt wirklich weitaus mehr, als Hard- und Software. Hier mu� man dann auch wirklich im Blickfeld behalten, was wir �berhaupt alles mit dem Amiga in Verbindung bringen. Wenn man Begriffe, wie Aminet, NoCover, APC&TCP, Clickboom, AGA, Phase5, Petro Tyschtschenko, Collas, A1200, Boingball, CDTV, CD32, und und und in die Runde wirft, wissen eigentlich NUR die Amiganer etwas damit anzufangen. Man kennt sich mit diesen Begriffen aus, kennt den Markt, die Szene, seine Medien, einen gro�en Teil seiner User, seine Messe, die g�ngigsten Probleme und zu einigen Problemen auch die passende L�sung, man kennt auch die lange und nervenaufreibende Geschichte �ber dieses System - eine Geschichte, wie es sie kein zweites mal gibt. Es ist bekannt, gewohnt und deswegen f�hlt man sich hier wohl. Ich nutze mehrere Systeme, - von Petro habe ich nette Weihnachtsgr��e per EMail bekommen - auf die Gr��e von Bill warte ich immer noch ;-)
Liebe Leute, wozu die ganze Aufregung ? Das Amigasystem wird es weiterhin geben. Der Kern seiner User wird weiterhin am Ball bleiben. In diesem Jahr kommen wieder viele tolle Produkte auf den Markt, die auch dann laufen, wenn man seinen Amiga halbwegs aktuell gehalten hat. Ob f�r den Massenmarkt tod oder nicht, kann uns egal sein, oder geht es Euch erheblich besser, wenn Eure Nachbarn ebenfalls einen Amiga nutzen ? Es gibt viele Unzul�nglichkeiten beim System Amiga, - aber das gibt es bei allen anderen Plattformen auch, da� k�nnt Ihr mir wirklich glauben. Wenn Ihr das, was Ihr beim Amiga liebt, auf einem anderen System ebenfalls erfahren wollt, bin ich sicherlich nicht der Einzige, der eine Linux- Plattform empfehlen w�rde. Wer es sich zutraut, nimmt daf�r die katastrophale Installation und Konfihuration auf einem PPC-Amiga hin. Wer es sich leichter machen m�chte, kauft sich einen ausgedienten WindowsPC und versucht darauf sein Gl�ck. Zumindest hat ein Linuxsystem weitaus mehr mit dem Amiga gemeinsam, als ein Mac. Der Mac ist deshalb nicht schlecht, aber als Amiga-Alternative ist er sicherlich nicht die erste Wahl ! Man nimmt etliche Einschr�nkungen in Kauf, die man vom Amiga her nie gewohnt war.
Ich w�rde mich nat�rlich freuen, mit dem wenig bringendem Diskussionsbeitrag kleine Denkanst��e gegeben zu haben. Das System komplett zu wechseln, ist sowieso v�llig sinnlos, da man das System mehr oder weniger verschenken w�rde.
Und wie schon angesprochen, denkt daran, wie schnell der Markt sich zur Zeit noch ver�ndert. Gestern war Apple kurz vor dem Aus, - heute hat der Apfel wird ein knackiges Gr�n. Gestern wu�ten Firmen, wie IBM und COREL gar nicht, was Linux ist, - heute setzen sie ihre gesamte Produktpalette auf dieses System um. Gestern waren viele Computeristen gern bereit, f�r einen Amiga4000 viele tausend Mark hinzubl�ttern, heute will niemand mehr solche Ger�te f�r �ber 500,- DM haben und morgen .... ???
Vielleicht steht in wenigen Monaten bereits ein neuer Amiga in den Regalen, der technisch so �berlegen ist, da� selbst renomierte Unternehmen wieder zu dieser Plattform greifen. Alle zwei Jahre mu� man sich sowieso einen neuen PC kaufen, warum nicht gleich ein komplett neues System, wenn es leistungsf�higer, kosteng�nstiger und flexibler ist ? Ein Wunschtraum ? Den selben Traum hatten MacUser vor einigen Monaten auch und mittlerweile ist die Kriesenzeit �berwunden.
So liebe Leute, das soll es f�r heute gewesen sein. Damit will ich meine Neujahrs-Festrede mal beenden.
Ich w�nsche Euch allen ein erfolgreiches, gutes und gl�ckliches Jahr und uns gemeinsam neue Amigaperspektiven. Und Andreas w�nsche ich von Herzen alles Gute zu seiner Operation. - Sie zu, da� Du schnell wieder auf die Beine kommst.